Projektarbeitskreise (PAKs) werden zu gezielten Themen oder Fragestellungen von der Diözesankonferenz oder der Diözesanleitung eingesetzt. In der Regel setzen sich diese Gremien aus Vertreter*innen der Kolpingsfamilien bzw. Kolpingjugend-Ortsgruppen sowie weiterer diözesaner Gremien zusammen. Die Leitung der Projektarbeitskreise wird durch die Mitglieder aus ihrer Mitte für die Dauer von einem Jahr gewählt oder von einem Mitglied der Diözesanleitung wahrgenommen. Projektarbeitskreise arbeiten i. d. R. zeitlich befristet und themenbezogen. Ein Projektarbeitskreis ist eine gute Möglichkeit, sich über einen begrenzten Zeitraum und projektbezogen auf Diözesanebene einzubringen.
Folgende Projektarbeitskreise bestehen derzeit:
Für Themen, die längerfristig bearbeitet werden, gibt es bei der Kolpingjugend Projektgruppen.
Aktuell gibt es folgende Projektgruppen bei der Kolpingjugend:
- Internationalität & Partnerschaftsarbeit (internationality & co-operative work)
- Alltagsexpert*innen